Psychologisches Coaching mit Dao-Tha Klangcodes

Kennst Du das?

Finde Deinen Schlüssel zu Altem Wissen!

Lass Dich begleiten und lerne, unabhängig zu werden!

Ver­stehst Du Dich manch­mal selb­st nicht?

Gibt es zum Beispiel The­men, die Dich fürchter­lich aufre­gen, die Dich trau­rig machen oder vielle­icht ver­hältst Du Dich auch manch­mal lieben Men­schen gegenüber ganz anders, als Du eigentlich möchtest?

Wenn Dir solche Sit­u­a­tio­nen bekan­nt vorkom­men und Du daran gern etwas ändern möcht­est, kann das „Psy­chol­o­gis­che Coach­ing“ eine gute Unter­stützung für Dich sein.

Denn dies ist ein sehr alter, nur vergessen­er Weg, mit unan­genehmen The­men umzuge­hen:
Im Gegen­satz zu dem heutzu­tage üblichen ersten Reflex, dem Unan­genehmen auszuwe­ichen, unter­stützt Dich das Psy­chol­o­gis­che Coach­ing dabei, Dich dem The­ma wirk­lich und wahrhaftig zu wid­men, es zu fühlen und mit dem Herzen wahrzunehmen und so die ver­bor­gende Nachricht des ver­meintlich Unan­genehmen zu entSCHLÜSSELn. Wenn Du bere­it bist, diesen Schlüs­sel ent­ge­gen­zunehmen, wirst Du damit Trauer in Freude ver­wan­deln kön­nen, Angst in Meis­ter­schaft und Groll in Liebe.

Natür­lich erfordert es Mut, sich auf ein Prob­lem einzu­lassen, statt ihm auszuwe­ichen. Wir gehen sog­ar „mit­ten hinein“. Doch Du bist nicht allein. Mith­il­fe deines „inneren Beobachters“ lernst Du, das The­ma „von innen“ anzuschauen. Allein diese Bere­itschaft kann schon eine Verän­derung möglich machen.

Dein Coach begleit­et und unter­stützt Deinen Prozess, indem er das Feld hält und — meist laut­los — unter­stützende Klang­codes hinein­gibt. Du lernst, den Blick­winkel auf belas­tende Sit­u­a­tio­nen zu verän­dern, anders damit umzuge­hen und Dich so von „Prob­le­men“ unab­hängig zu machen.

Die Königsdisziplin — lass Deine inneren Kinder sprechen! 

Eine beson­dere Form des „Psy­chol­o­gis­chen Coach­ings“ ist die Aussöh­nung der inneren Kinder mit den Eltern.

In unser­er Kind­heit ori­en­tieren wir uns in erster Lin­ie an den eige­nen Eltern oder stel­lvertre­tenden Mut­ter-/ Vaterfiguren.

Oft hat­ten unsere Eltern bere­its ihre eige­nen The­men zu bewälti­gen und waren mit der Kinder­erziehung überfordert.

Wir als Kinder (in ver­schiede­nen Altersstufen) haben uns vielle­icht ungerecht behan­delt gefühlt oder die elter­liche Liebe, nach der wir uns sehn­ten, blieb uns vorenthalten.

Kinder haben ein Recht auf ihre Würde, wer­den aber von den Erwach­se­nen meist nicht gehört oder nicht ernst genommen.

Solche Erfahrun­gen kön­nen ein tiefes Trau­ma hin­ter­lassen und/ oder der Schlüs­sel zur Auflö­sung von ungün­sti­gen Ver­hal­tens­mustern sein, die wir uns wie ein Schutzschild aus Angst vor ähn­lichen Sit­u­a­tio­nen zugelegt haben.

Zum Beispiel immer dann, wenn sich erwach­sene Men­schen wie Kinder stre­it­en, deutet das auf ver­let­zte „innere Kinder“ hin, die in erster Lin­ie geheilt wer­den möcht­en, indem sie ange­hört und ernst genom­men werden.

Auch hier erfordert es großen Mut und eine innere Bere­itschaft, dem alten Schmerz, den Du als Kind erlebt hast, noch ein­mal ins Auge zu sehen. Doch dieser Mut wird mit einem wahren Wun­der der Wand­lung belohnt.

Dein Coach begleit­et Dich auch hier mit unter­stützen­den Klang­codes, mit Fra­gen und Ermu­ti­gun­gen ins­beson­dere an schwieri­gen Stellen.