Lydia Schebesta

Lydia ist Mut­ter von drei Kindern. Auch wenn die Ärzte die Kinder immer wieder als „unauf­fäl­lig“ ein­stuften, empf­ing Lydia als Mut­ter zunehmend Alarm-Sig­nale ihrer Kinder und stellte durch langes Beobacht­en fest, dass z. B. eine extreme Schmerzempfind­lichkeit, aber auch ver­schiedene andere kör­per­lichen Symp­tome eng mit dem seel­is­chen Zus­tand des Kindes zusammenhingen.

Also machte sie sich auf den Weg, alter­na­tive Heil­meth­o­d­en zu erkun­den, um ihren Kindern zu helfen.

Die Dao-Tha Klang­codes sind für Lydia eine Schlüs­selkom­pe­tenz, die sich mit vie­len anderen wun­der­baren Ansätzen verbinden lässt.

Lydias „Reise in die alter­na­tive Medi­zin“ begann 2018 mit einem Infoabend über alter­na­tive Schmerzther­a­pie. Die Ther­a­peutin arbeit­ete ener­getisch und berichtete von Ihren beein­druck­enden Behand­lungser­fol­gen. Sie behauptete, u. a. eine Sko­liose (Wirbel­säu­len­verkrüm­mung) begr­a­digt zu haben. Da Lydia selb­st eine aus­geprägte Sko­liose hat­te, beschloss sie, diese Schmerzther­a­pie auszupro­bieren. Und so stand sie 1,5 Stun­den lang in dem Behand­lungsz­im­mer und star­rte gegen die Wand, während die Ther­a­peutin im Raum umherg­ing. Irgend­wann fing – ohne kör­per­liche Berührung – Lydias Wirbel­säule an zu knack­en und sich von selb­st aufzurichten.

Lydia hat­te zuvor nie etwas von Energie-Heilung gehört und keine Vorstel­lung davon. Nun war sie so beein­druckt, dass sie sich jede freie Minute über Energie-Heilung informierte und ver­schiedene Aus­bil­dun­gen absolvierte. Dabei traf sie irgend­wann auf Elis­a­beth West­er­mann mit ihren Klang­codes und inte­gri­ert diese seit­dem in ihr täglich­es Leben.

Eben­falls seit 2018 gibt Lydia ihr gesam­meltes Wis­sen über ätherische Öle, heilige Geome­trie und Ster­nenkunde als Gast-Pro­fes­sor für Alchemie, Arith­man­tik und Astrolo­gie an der Okto­pus Zauber­schule in Berlin an 7–14jährige Zauber­lehrlinge weit­er. Mit den Kindern zu arbeit­en, macht ihr großen Spaß, denn sie saugen die Inhalte ger­adezu auf. Daher plant Lydia, eine eigene Zauber­schule aufzubauen, um dieses wertvolle Wis­sen noch mehr Kindern und Jungge­bliebe­nen zur Ver­fü­gung zu stellen.