“Dao-Tha Atlas in Balance” mit Dao-Tha Klangcodes 

In den 80-iger Jahren machte Herr Rene Claudius Schüm­per­li eine bahn­brechende Entdeckung:

Der Atlas – so wird der 1. Hal­swirbel genan­nt – ist bei Men­schen und Säugetiere von Geburt an in ein­er gedreht­en und damit sehr insta­bilen Posi­tion. Das bedeutet, dass er und die gesamte Hal­swirbel­säule enorm störan­fäl­lig sind. Unfälle, Stürze, ja sog­ar Stress­si­t­u­a­tio­nen und starke innere Span­nun­gen kön­nen dafür sor­gen, dass er sich weit­er ver­schiebt. Genau das hat Schüm­per­li von da an immer wieder beobachtet.

Der erste Hal­swirbel sitzt an ein­er Stelle im Kör­p­er, wo alle Kräfte zusam­men­laufen: das zen­trale Ner­ven­sys­tem, der Parasym­pa­thi­cus und der Sym­pa­thi­cus, welche alle Organe und Sys­teme im Kör­p­er mit Ner­ven ver­sor­gen, die Haupt­blutver­sorgung, die zum Gehirn und zur Hypophyse geht (dem Steueror­gan aller Hor­mon­vorgänge im Kör­p­er), das lim­bis­che Sys­tem, das für alle unsere grundle­gen­den Gefüh­le ver­ant­wortlich ist. Alle diese Sys­teme sind in direk­tem Kon­takt zum Atlas. Schüm­per­li for­mulierte es ein­mal so: „Alles hängt am Atlas“.

Es ist also sehr wichtig für unser Sys­tem, dass der Atlas in sein­er Posi­tion, also zu 100% in sein­er Energie, ist. Ist der Atlas nicht zu 100% in sein­er Energie, sind wir es auch nicht – und das kann sich ganz unter­schiedlich äußern. Auf der Web­site unseres Dachver­bands natür­lich gesund e.V. find­en Sie eine Liste mit Symp­tomen, die durch einen ver­dreht­en Atlas verur­sacht wer­den kön­nen: https://xn--natrlich-gesund-1vb.international/informationen-zur-gesundheit‑9–2019-der-instabile-atlas/#more-10509

Oft befind­et sich ein Grun­dele­ment in unserem Kör­per­sys­tem also ungeah­nt im Ungle­ichgewicht. Und weil uns das gar nicht bewusst ist, nehmen wir viele Beschw­er­den und Krankheit­en als „nor­mal“ in Kauf und ertra­gen sie oder schluck­en Pillen, um sie zu dämpfen. Alter­na­tiv kön­nen wir auch das Gle­ichgewicht unseres Sys­tems wieder her­stellen… und so ungeah­ntes Poten­tial entwickeln.

Natür­lich soll das nicht heißen, dass alle Krankheit­en plöt­zlich geheilt sind, wenn wir einen ger­aden Atlas haben. Aber eines lässt sich mit Sicher­heit sagen:

Men­schen mit ger­a­dem Atlas sind leis­tungs­fähiger und im Ganzen gesünder.

Unser Auf­trag ist, den Men­schen und Tieren zu helfen, ihr eigenes Sys­tem wieder „in Ord­nung“ zu brin­gen und so 100% ihres Poten­tials ver­füg­bar zu machen

Das Fun­da­ment unser­er Arbeit ist “Dao-Tha Atlas in Bal­ance” mit Hil­fe von Dao-Tha Klang­codes. Darauf auf­bauend kön­nen ver­schiedene andere Energieheil-Meth­o­d­en zum Ein­satz kom­men – je nach Anliegen.

Beson­ders wichtig ist uns, dass durch “Dao-Tha Atlas in Bal­ance” das Kör­per­sys­tem sehr san­ft ange­sprochen wird. Das Kör­per­sys­tem reagiert “frei­willig“ darauf. Wahrschein­lich ist auch darauf die Nach­haltigkeit von “Dao-Tha Atlas in Bal­ance” zurück zu führen. “Dao-Tha Atlas in Bal­ance” wird EINMALIG angewen­det. Es wird nicht nur der Atlas behan­delt, son­dern auch der Axis (2. Hal­swirbel sowie Kreuzbein und Steißbein und die ganze Wirbel­säule. Hier­für sind ins­ge­samt zwei, in Son­der­fällen drei Sitzun­gen erforder­lich. Eine Sitzung dauert ca. 45 Minuten.

Nach schw­eren Unfällen (z. B. Schleud­er­trau­ma) oder ein­er Voll­narkose lohnt sich eine Nachbehandlung.

Wichtig: “Dao-Tha Atlas in Bal­ance” ist kein Ersatz für einen Arztbe­such / eine aus schul­medi­zinis­ch­er Sicht notwendi­ge Ther­a­pie oder die Betreu­ung durch einen Heil­prak­tik­er. Vielmehr ist “Dao-Tha Atlas in Bal­ance” als unter­stützende Maß­nahme zu ver­ste­hen, die sehr viel Erle­ichterung brin­gen kann.